Ein starkes neues Jahr: Warum dein Beckenboden deine Priorität sein sollte

Willkommen im neuen Jahr, liebe Mama 🌿

Ein neues Jahr ist für viele der perfekte Moment, um alte Gewohnheiten hinter sich zu lassen und Platz für neue Routinen zu schaffen. Vielleicht hast du dir auch vorgenommen, endlich wieder mehr für dich zu tun. Und genau hier kommt ein Bereich ins Spiel, den viele Mamas sträflich vernachlässigen: dein Beckenboden.

Was wäre, wenn du dieses Jahr nicht nur „fitter“ wirst, sondern dich wirklich stärker, zentrierter und energievoller fühlst – von innen heraus?
Dein Beckenboden kann dabei dein größter Verbündeter sein. Und trotzdem wird er oft erst beachtet, wenn erste Beschwerden auftauchen.

Warum dein Beckenboden so wichtig ist – auch (und gerade) nach der Geburt

Der Beckenboden besteht aus mehreren Muskelschichten, die wie ein Trampolin deine Organe tragen. Während der Schwangerschaft und Geburt wird er stark beansprucht.
Die Folgen?
– Unkontrollierter Urinverlust
– Rückenschmerzen
– Instabilität im Core
– …und das Gefühl, nicht mehr „ganz bei dir“ zu sein.

Viele Frauen nehmen diese Veränderungen einfach hin.
Doch du musst das nicht!

Starte stark ins neue Jahr: Warum jetzt der perfekte Zeitpunkt ist

  1. Mehr Energie im Alltag:
    Ein gut trainierter Beckenboden aktiviert auch deine tiefe Bauchmuskulatur – das bedeutet mehr Stabilität, weniger Rückenschmerzen und mehr Power für deinen Mama-Alltag.
  2. Besseres Körpergefühl:
    Viele Frauen berichten, dass sie durch gezieltes Beckenbodentraining endlich wieder bei sich selbst ankommen. Du fühlst dich aufrechter, stärker – einfach mehr in deiner Mitte.
  3. Weniger Stress & mentale Klarheit:
    Wusstest du, dass du mit bewusstem Atmen und Beckenbodenaktivierung dein Nervensystem regulieren kannst? Pilates & Rückbildungsübungen sind ein echter Anti-Stress-Booster.

5 Anzeichen, dass dein Beckenboden mehr Aufmerksamkeit braucht:

  • Du verlierst beim Husten, Niesen oder Lachen manchmal Urin
  • Du spürst beim Springen oder Tragen ein unangenehmes Druckgefühl
  • Du hast das Gefühl, dein Bauch „steht vor“ – trotz Rückbildung
  • Rückenschmerzen oder Verspannungen sind deine Dauerbegleiter
  • Du fühlst dich kraftlos oder instabil im Core

➡️ Wenn du mindestens 1 Punkt davon kennst: Dein Beckenboden ruft nach dir!

3 kleine Schritte für einen starken Start

  1. Check-In mit dir selbst:
    Wie geht’s deinem Beckenboden wirklich? Nimm dir bewusst Zeit, reinzuspüren. Du kannst dazu z. B. meine kostenfreie Beckenboden-Checkliste nutzen.
  2. Starte sanft mit Pilates & Rückbildungstraining:
    Schon wenige Minuten täglich machen den Unterschied. Besonders effizient: ganzheitliche Übungen, die Atmung, Core & Beckenboden verbinden.
  3. Nutze Helfer, die dich im Alltag unterstützen:
    Es gibt Produkte wie Trainingshilfen, nachhaltige Sitzkissen, oder sogar Apps & Programme, die dich easy durch den Tag begleiten (sieh dir z. B. mal meine Empfehlungen im Blogartikel „Beckenbodentraining leicht gemacht: Diese Produkte solltest du kennen“ an).

Fazit: Dieses Jahr gehört dir – und deinem Beckenboden 💪🏼

Du musst nicht alles auf einmal machen. Aber du darfst heute den ersten Schritt tun.
Nicht nur für deinen Körper, sondern für dein Wohlbefinden. Denn du verdienst es, dich wohl, kraftvoll und ganz bei dir zu fühlen.
Und ein starker Beckenboden ist der beste Ort, um damit zu beginnen.

👉🏼 Mach den Anfang – mit meinem kostenfreien Beckenboden-Check oder einem meiner Pilates-Programme für Mamas.

 

Beckenboden Checkliste

5 einfache Schritte zur Stärkung nach der Geburt

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